| Buntsandstein in Churfranken,
(v.li.) Steinbruch neben dem Weinberg; Anwendung des Buntsandsteins; Blick auf die jahrhunderte alte Buntsandsteinbrücke in Miltenberg
(v.li:)Typische Steinbruch Bearbeitung von unten daneben die Ruine Henneburg in Stadtprozelten am Buntsandstein-Erlebniswanderweg Direkt am Weg liegt Collenberg, hier in der alten Kirche wird die Ausstellung „Buntsandstein-Geschichten“ gezeigt. In sechs Themenfelder Geologie, Gewinnung, Bearbeitung, Transport, Verwendung und Wohl & Wehe sind umfassend aufgearbeitet und vorgestellt. Mit den eingesetzten modernen Medien lassen sich viele Dinge erklären. Buntsandsteinausstellung in Collenberg Wer bewusst Churfranken besucht, wird an jeder Ecke auf Buntsandstein stoßen. Das beginnt in den verlassenen Steinbrüchen neben den Weinbergen, dem Kopfsteinpflaster auf der Straße oder den Sockeln der Häuser. Nicht vergessen darf man die oft Jahrhunderte alten Kellergewölbe. Bewusst verfolgt einen der rote Buntsandstein überall. Bereits seit der Steinzeit bis zum 1. Weltkrieg wurde der Buntsandstein in dieser Region genutzt. Im Wesentlichen wurde der Buntsandstein durch moderne Baustoffe ersetzt, er wird jedoch zur künstlerischen Gestaltung auch heute noch genutzt. Typische Verwendung des Buntsandstein an der Stadtmauer und beim Hausbau in Miltenberg; daneben das älteste Gasthaus in Deutschland "Zum Riesen" Neben dem Buntsandstein und dem guten Essen in der Region, gibt es vorzügliche Rotweine und preisgekröntes Bier. Eine Brauereibesichtigung in Miltenberg ist ein lohnenswerter Abstecher. Am Flugplatz Mainbullau ist es möglich, mit einem Rundflug die traumhafte Lage von Churfranken zwischen Odenwald und Spessart von oben zu erleben.
Diese Reise wurde unterstützt durch die Churfranken e.V. | |||