| Kalabrien unvergesslich… Bei genauer Betrachtung bildet Kalabrien die Spitze des italienischen Stiefels umgeben von zwei unterschiedlichen Meeren. Blick vom Hotel Marechiaro Pool in Agrituristica Auf der östlichen Seite befindet sich das ionische Meer mit endlos feinen Sandstränden und angenehm warmem Wasser. An der westlichen Küste ist das tyrrhenische Meer zwischen Kalabrien und Sizilien. Direkt vorgelagert befindet sich die Insel Stromboli, mit dem gleichnamigen aktiven Vulkan. Mit seinen regelmäßigen Ausbrüchen beeinflusst er nicht unwesentlich die Agrarwirtschaft in Kalabrien. Der fruchtbare Boden leidet heute verstärkt durch die bekannten Klimaveränderungen. Die nachhaltige Trockenheit zwingt die Landwirte zur Kultivierung von neuen Gewächsen beim Weinbau. Ebenfalls beim Obst und Gemüseanbau ist Kreativität gefragt. Avocados die sehr viel Wasser verbrauchen werden durch die genügsameren Kiwis ersetzt. Die Landschaft hinter den Küsten ist ein imposantes Gebirge. Man möchte es kaum glauben, aber im Norden Kalabriens findet man ein Wintersportgebiet mit Blick aufs Meer. Landschaft zwischen den Meeren Großes Angebot an BIO-Produkten
Kalabrien ist ein großartiges Ziel für Strandurlauber, Entdecker, Feinschmecker und Genießer. Es gibt kaum eine Region in Italien die mehr an kulinarischer Vielfalt zu bieten hat. Der auf dem vulkanischen Boden wachsende Wein wird sowohl traditionell als auch nach modernsten Methoden ausgebaut. Was besonders beeindruckt ist die Tatsache, dass ein verantwortungsbewusster Tourismus gefördert und praktiziert wird. Typische Tracht in Kalabrien Eine besondere Reise führt vom tyrrhenische Meer über die Berge ins Archäologische Museum von Tiriolo. Auf dem Weg passiert man eine Aussichtsterrasse mit Blick auf die zwei Meere. Ein weiteres Highligth ist ein Besuch im historischen Zentrum von „Vista Castello Città de Gerace“. Antike Ausgrabungen in Tiriolo Altstadt von Gerace Kalabrien ist eine Region zum Entdecken, Entschleunigen und Genießen. Ideal für Wander- und Radtouren. Besonders beeindruckend ist der Menschenleere und nahezu endlose Sandstrand am ionischen Meer. Blick in ein Agricola-Restaurant
Weitere Informationen: www.hotelmarechiarogizzeria.com |
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